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Rückweg nach Ackernalm

Ein letzter Blick ins Tal

bevor wir uns auf den Rückweg machten.

Für eine kurze Zeit durchquerten wir noch ein Latschenfeld, erreichten wieder Wiesengelände und dann auch den zweiten Bergkamm, der zwischen dem Thalerjoch und dem Veitsberg lag.
Dort begann dann auch der abwärtsführende Pfad, den wir nehmen mussten und der nicht gerade einen vertrauenerweckenden Eindruck auf uns machte.

Je weiter wir talwärts kamen

um so mehr lichteten sich die Latschen

Der Veitsberg

würde auch noch ein lohnendes Ziel bieten, aber wir hatten - ehrlich gesagt - keine Lust mehr.

Der Pfeil

zeigt den abwährtsführenden Pfad. In echt warīs doch etwas schlimmer, denn der Hang war extrem steil.

Der Abstieg beginnt

Ich bin voraus gegangen

um mir den genaueren Wegverlauf anzusehen, denn so einfach ging es doch nicht runter.

Renate ist etwas ungehalten,

weil ich ihrer Meinung nach zu viel geknipst habe. (vor allem die Mädels....)

Das Geröllfeld

unterhalb der Felswand des Thalerjochs.

Ungefähr auf halbem Weg

hangabwärts entstand dieses Bild.

Bunte Blumen

begrüßten uns, als der Hang hinter uns lag

Endlich hatten wir den Steilhang geschafft und erreichten wieder flacheres Terrain. Nur noch sanft absteigend schlängelte sich der Weg durch das Gelände, vorbei an Felsspalten und bizarren Baumformationen.

Wie aus einem Fantasyfilm

wirkten die Bäume und das Spiel des Lichts.

Durch den Wald ins Tal

Zu den Bildern

An der Talsohle angekommen,

erwartete uns ebenfalls ein Geröllfeld, ähnlich dem beim Aufstieg.

Weit entfernt

zeigt sich nun das Thalerjoch

Auf der Teerstraße

und in der Wiese weideten Kühe und Pferde

... die uns gleich begrüßten

und uns ein Stück des Weges begleiteten.

A zünftige Jausīn

(also eine gute Brotzeit) hatten wir uns schon verdient und der Wirt empfahl uns seine Spezialitäten. In unserem Fall: Riesenleberknödelsuppenterrine, tellergroßes Wiener Schnitzel mit Pommes, Speckknödel mit Sauerkraut und Kaiserschmarrn als Hauptspeise, dazu Weißbier und zum Nachtisch "an echtīn Hausbrand". Da gingīs uns wieder gut........

Übrigens hatten wir auch so noch jede Menge Spass mit dem Wirt, denn meine Familie kennt er ja schon und jetzt mit Renate´s Zwillingsschwester und ihrer Freundin hier aufzutauchen, war auch für ihn mal ein nettes Erlebnis. Als wir dann endgültig den Heimweg antraten, gab´s dann auch noch eine Runde "Almfruchtsaft".....

Klar, dass wir da immer wieder gerne hochfahren. Weil wir auch in der letzten Augustwoche Besuch aus dem Schwarzwald bekommen, werden wir hier oben mal einen zünftigen Hüttenabend mitmachen und dann übernachten, so kann man mal die ganzen Haus- und Edelbrände probieren.

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