Die Anlage wies viele Geschützkasematten für beide Typen auf. Die nachstehenden Fotos zeigen noch ein paar Eindrücke der Kasematten für Horizontalgeschütze. Alle Geschützstellungen der Anlage werden hier nicht gezeigt, weil sie sich doch alle ziemlich gleichen.
Da der Bunker schon lange Zeit nicht mehr genutzt wird, zeigen sich immer mehr die Spuren von Verwitterung und Verfall, wie wir später eindringlich sehen werden.
Unser Weg führte uns nun an Lagerkavernen zu einem der seitlichen Ausgänge, dessen stählerne Panzertür noch erhalten und offen, dafür aber von Felsbrocken verschüttet war.
Die nächsten Bilder zeigen einige Wirtschaftsräume, vermutlich auch die Küche und einen interessanten, mit kleinen Fliesen ausgelegten Boden. Und wie immer: Endlose Gänge
Der nächste Abschnitt der Bunkeranlage wartete mit einer Überraschung auf uns. Hier wurde deutlich, welche Kräfte sich auftun, wenn der Berg arbeitet. Gleichzeitig wurde auf interessante Weise sichtbar, wie die Gewölbestruktur der Gänge und Kavernen aufgebaut war.
Diesen Bereich haben wir deshalb ziemlich schnell wieder verlassen.
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